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5 Muss

Apr 17, 2023

In der Kolumne dieser Woche bereitet sich Lauren Alaina auf die Veröffentlichung ihrer Big Loud Records EP Unlocked vor, während Vince Gill und Paul Franklin sich zu einer Hommage an Ray Price und die Cherokee Cowboys wiedervereinen. Diese Woche gibt es auch neue Musik von Colter Wall, Sam Barber und Kelsey Hart.

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Lauren Alaina, „Ein Spaziergang in der Bar“

Alaina gab mit „A Walk in the Bar“ und „Hangovers“ eine doppelte Vorschau auf ihr bevorstehendes Projekt Unlocked, das am 9. Juni bei Big Loud Records erscheinen wird. Bei „A Walk in the Bar“ geht es darum, den Kummer schnell und selbstbewusst hinter sich zu lassen. Die Tracks markieren auch ihre ersten Veröffentlichungen seit ihrer Zusammenarbeit von „Dancin‘ in the Moonlight“ mit Chris Lane im Jahr 2022. Hier zeigt Alaina eine andere Seite ihres geschmeidigen Gesangs, indem sie ihre schnurrenden Tiefen hervorhebt und ihrem oberen Register einen zusätzlichen Schuss Schärfe und Härte verleiht. Alaina hat den Track zusammen mit Casey Brown, Lydia Vaughan und Parker Welling geschrieben.

Vince Gill und Paul Franklin, „Kissing Your Picture (Is So Cold)“

Einer der besten Sänger und Gitarristen der Musik, Vince Gill, arbeitet erneut mit dem legendären Steel-Gitarristen Paul Franklin zusammen (der 30 Nominierungen als CMA-Musiker des Jahres erhalten hat). Dieses illustre Duo arbeitete bereits 2013 für das Album Bakersfield zusammen, eine Sammlung von Liedern von Buck Owens und Merle Haggard, die dem Duo eine Nominierung für die CMA Awards als Musikereignis des Jahres einbrachte. Hier kommen sie wieder zusammen, um der Musik von Ray Price und den Cherokee Cowboys für das kommende, 11 Songs umfassende Album „Sweet Memories: The Music of Ray Price and the Cherokee Cowboys“, das am 4. August erscheint, zu huldigen. Die erstklassige Musikalität von Gill und Franklin würdigen nicht nur die Talente von Price, sondern auch seiner Cherokee Cowboys – früher bekannt als „Drifting Cowboys“, die Price erbte und nach dem Tod von Hank Williams Sr. umbenannte, und einer Band, die bei Zu unterschiedlichen Zeiten gehörten Mitglieder wie Willie Nelson, Roger Miller und Johnny Paycheck. Gill und Franklin bieten einen ersten Einblick in das Projekt durch eine Interpretation von „Kissing Your Picture (Is So Cold)“, das von Mel Tillis, Price und Wayne Walker geschrieben wurde. Gills glühender Tenor bringt die Einsamkeit des Liedes mühelos auf den Punkt, gepaart mit der Schärfe von Franklins lebhafter Instrumentierung.

Sam Barber, „Dancing in the Sky“

Der aus Missouri stammende Sam Barber hat zuvor eine Reihe solider Titel veröffentlicht, darunter „Drowning“ und „Straight and Narrow“. Jetzt bietet er auf diesem Cover des viralen Hits des Duos Dani und Lizzy aus dem Jahr 2013 eine seiner bisher besten Gesangsdarbietungen. Aus der körnigen, gefühlvollen Stimme des aus Missouri stammenden Barber strömen sowohl glühende Angst als auch hoffnungsvolles Staunen, während er angesichts des Todes eines geliebten Menschen über die Vorstellung vom Himmel und einem Leben nach dem Tod nachdenkt. Dabei beweist Barber, dass er genauso geschickt darin ist, einen Coversong in seine eigene Signature-Firma einzubauen wie seine eigenen Originale zu erschaffen.

Kelsey Hart, „4×4“

Der aus Kentucky stammende Hart findet auf staubigen Nebenstraßen auf seinem geliebten Geländewagen Trost aus seinem Kummer, aber selbst seinem treuen Gefährt fehlt die Kraft, ihn aus seinem Elend zu befreien. Hart singt mit kraftvollem, gefühlvollem Gesang, unterstützt von einer Instrumentierung voller vibrierender E-Gitarren und Vollgas-Percussion. Hart hat diesen vielversprechenden Track mit Blake Bollinger und Mason Thornley geschrieben, die Produktion übernahm Bollinger.

Colter Wall, „Corralling the Blues“

Seit der Veröffentlichung seines Debüt-Studioprojekts im Jahr 2015 hat der in Kanada geborene Colter Wall dank seiner zeitlosen, magnetischen Stimme dafür gesorgt, dass Ranch-Songs der alten Schule frisch und mitreißend klingen. In seinem neuesten Werk beschäftigt er sich mit der Depression und den unzähligen Ablenkungen, mit denen er seine Zeit vertreibt. „If I keep my hands workin'/ It held off the hurtin'“, singt er und handelt dabei von einem Stil der Arbeiter-Musikpoesie, der ebenso prägnant wie direkt und elegant ist. „Corralling the Blues“ ist die neueste Veröffentlichung von Walls kommendem Album „Little Songs“, das am 14. Juli erscheint.

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